Wie werde ich Vertriebler:in und ist das überhaupt das Richtige für mich? Wir beantworten Ihnen alle Fragen zu unserem Lieblingsthema.

Vertrieb ist unser Leben

Für Vertriebsmitarbeiter:innen bzw. Vertriebler:innen gibt es keine Ausbildung oder Studium. Vertiefte Kenntnisse in Betriebswirtschaft und Management sind von Vorteil, aber auch Quereinsteiger:innen aus einer Fachausbildung oder Fachstudium mit Bezug zur Branche finden Ihren Weg in den Vertrieb. Mit dem junior.challenger®-Programm setzen wir genau da an und schaffen ein strukturiertes, berufsbegleitendes Entwicklungsprogramm für angehende Vertriebler:innen.

Was macht man als Vertriebler:in bzw. Vertriebsmitarbeiter:in?

Im Vertrieb geht es darum neue Kund:innen zu gewinnen (Neukundenakquise) oder bestehende Kundenbeziehungen zu pflegen und die Produkte bzw. Dienstleistungen seines Unternehmens zu verkaufen. Vertriebsmitarbeiter:innen haben sich vom bloßen Produktverkäufer hin zum Prozessbegleiter und Berater im Kaufprozess bei dem:der Kund:in entwickelt.

Was bedeutet Vertrieb in einem Unternehmen?

Vertriebsmitarbeiter:innen sind die personifizierte Visitenkarte eines Unternehmens und repräsentieren es bei dem:der Kund:in. Im Idealfall arbeiten sie im Schulterschluss mit dem Marketing und anderen Abteilungen zusammen und sind eng mit dem Unternehmenserfolg verknüpft. In großen Unternehmen gibt es einen Vertriebsinnen- und außendienst.

Welche Eigenschaften sollte ein:e gute:r Vertriebler:in haben?

Ein:e gute:r Vertriebler:in sollte zuallererst kontaktfreudig sein sowie Empathie und Kommunikationsstärke besitzen. Kundentermine müssen organisiert sowie vor- bzw. nachbereitet und Kundendaten sorgfältig gepflegt werden. Als Vertriebler:in ist man Unternehmer:in im Unternehmen und sollte sich gut selbst steuern können. Eine gewissen Flexibilität, Belastbarkeit und Reisebereitschaft im Außendienst gehören auch dazu.

Ist der Vertrieb das Richtige für mich?

Wenn Sie die oben genannten Eigenschaften mitbringen, kommt es ganz darauf, die richtige Branche mit Produkten oder Dienstleistungen zu finden, hinter denen Sie stehen, um authentisch zu wirken. D.h. es gehört eine große Portion Leidenschaft zum Beruf. Wenn Sie die mitbringen, steht für eine Karriere im Vertrieb nichts mehr im Weg.

Wie werden Vertriebler:innen bezahlt?

Der Vertrieb lockt oft mit einem überdurchschnittlichen Gehalt, das jedoch in der Regel variabel ist. D.h. ein bestimmter Prozentsatz des Gehalts ist fest, der andere Teil ist erfolgsabhängig und wird nach erzieltem Umsatz bezahlt. Die Kehrseite dabei ist meist ein hoher Erfolgsdruck.

5 Gründe, warum der Berufseinstieg im Vertrieb eine gute Idee ist

Rollen im IT-Vertrieb

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Vertriebler:innen im Innendienst koordinieren Kundenkontakte, planen Termine und Anrufe und erstellen Angebote. Sie sind die organisatorische Seite des Vertriebs und arbeiten Hand in Hand mit dem Außendienst. In höheren Positionen sind Mitarbeiter:innen im Vertriebsinnendienst an der Konzeption der Vertriebsstrategie beteiligt und erstellen Analysen und Auswertungen.

Der Vertriebsaußendienst nimmt persönliche Termine mit Neu- und Bestandskund:innen wahr und bildet somit die Schnittstelle zwischen Kundschaft und Unternehmen. Er berät die Kund:innen zu den Produkten bzw. Dienstleistungen seines Unternehmens, hält Präsentationen und beobachtet den Markt.

Ein:e Account Manager:in betreut oft hauptsächlich Bestandskund:innen – ein Account ist ein:e Kund:in – mit dem Ziel die Kundenbeziehung zu intensivieren. Dabei ist er überwiegend beratend tätig, pflegt sein Netzwerk und überprüft den reibungslosen Ablauf der Geschäfte mit den Kund:innen.

Ein:e Key Account Manager:in betreut wichtige oder große Kund:innen, die eine Schlüsselstellung bzw. einen hohen Kundenwert für das Unternehmen haben. In der Regel können Key Account Manager:innen mehrere Jahre Berufserfahrung im Vertrieb vorweisen.